Context

Ein bis zwei Mal wöchentlich berichte ich von meinen Ausflügen in die Natur und meiner Suche nach Fährten.

Dabei sind meine Gedanken geprägt von den Weisheiten eines alten Indianers von dem Tom Brown jr. in seinen Büchern berichtet (Grandfather).

Im Bewusstsein, daß unser Umgang mit der Natur so nicht weiter gehen kann, wenn wir unseren Enkeln noch eine Lebensgrundlage bieten wollen, versuche ich meine Sinne für die Natur und einen besseren Umgang mit ihr zu öffnen.

Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, bitte ich meine Rechstschreibfehler zu verzeihen.



Samstag, 25. Dezember 2010

Spuren des Winters

Der Schnee bietet wunderbare Möglichkeiten der Spurenentdeckung. Es ist zwar manchmal schwierig die Tiere zu identifizieren, welche die Spuren hinterlassen haben, aber dafür ist es sehr einfach zu erkennen welche Wege die Tiere, z.B. durch den Wald einschlagen. Oder man weiß durch Beobachtung, welche Tiere die Spuren hinterlassen. Im Garten kann ich nun z.B. wunderbar den tägliche Gang der Katzen verfolgen. Unter ein Foto einer Spur die am Zaun endet. Die Katze sprang hier auf und über den Zaun, was man auch gut durch den fehlenden Schnee an einer Stelle der Zaunlatte erkennen konnte. Im Foto sieht man schön die vier Pfotenabdrücke und wie die hinteren durch den Sprung stärker in den Schnee gedrückt sind.

Auch die Vogelspuren lassen sich z.B. am Futterhäuschen schön beobachten.
Neulich lief in der Tiefgarage ein Taube vor mir im Schnee und hinterließ diese schöne Spur. Wie bei vielen großen Vögeln setzt sie einen Fuß vor den anderen.


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